Jakob Greuter setzte den 2. Weltkrieg ins Bild, ohne selbst ein direktes Kriegserlebnis gehabt zu haben. Die Bilder entstanden nach Vorlagen in Zeitschriften, welche er meist bei seiner Arbeit als Kübelleerer bei der Stadt St. Gallen im Müll fand. Die Arbeit umfasst 92 Zeichnungen.