Das Werk beleuchtet die turbulente Periode zwischen 1868 und 1890, in der die nordamerikanischen Plains-Indianer – insbesondere Lakota, Cheyenne und andere Stämme – massiv in Konflikt mit der US-Regierung gerieten. Es konzentriert sich auf zentrale Ereignisse wie:
den Vertrag von Fort Laramie (1868)
Schlachten wie Little Bighorn (1876)
letztlich das Massaker von Wounded Knee (1890) yumpu.com.
Das Besondere: Die Darstellung kombiniert originale Fotografien mit erläuterndem Begleittext. Laut einem Leser auf LovelyBooks gibt es „zahlreiche Photografien“ und „ausführliche, erklärende Begleittexte“ l
Originalbilder: Dokumentieren authentisch das Leben der Plains-Indianer, die Kriegsführung, Porträts von Häuptlingen und Alltagsszenen.
Begleittexte: Erläutern historische Hintergründe, erklären Verträge, Konfliktverläufe und kulturelle Bedeutung.
Chronologischer Verlauf: Von frühen Verträgen und Landzusagen über zunehmende militärische Eskalationen bis zur tragischen Niederschlagung und Vertreibung der Stammesgemeinschaften.
Reflexion: Mit einem Zitat von Milo Yellow Hair (Oglala Lakota) auf dem Buchrücken: „Wir könnten trotz allem Brüder sein.“ – ein Appell zur Versöhnung .
Das Buch bietet einen visuell starken Zugang zur Geschichte der Plains-Indianer.
Es richtet sich an Geschichtsinteressierte sowie junge Leser*innen (Jugend & Volk – Jugendbuchverlag).
Besonders geeignet für alle, die neben Fakten auch bildliche Dokumente schätzen – und ein tieferes Verständnis für die Perspektive der Betroffenen entwickeln möchten.
die dramatische Geschichte der letzten Jahrzehnte der Plains-Indianer,
auf beeindruckende Weise durch historische Fotografien,
begleitet von detaillierten und reflektierenden Texten.
Es ist ein visuell‑historisches Sachbuch mit starkem Fokus auf Authentizität und indianische Perspektiven – hervorragend geeignet für alle, die Geschichte mit Gesicht sehen und verstehen wollen.