Texte wider die Suizidgesellschaft.
Dieses Buch vereint Aufsätze und Aphorismen der letzten dreizehn Jahre. Peter Fahr befasst sich in diesen teils zeitkritischen, teils poetischen Texten mit den kulturellen, sozialen und politischen Strömungen vor der Jahrtausendwende. Engagiert und kenntnisreich analysiert er die "Suizidgesellschaft", die zwischen Selbstzerstörung und ökologischer Umkehr steht, und nimmt künftige Entwicklungen vorweg. Der begründeten Weltuntergangsstimmung setzt er eine Geisteshaltung entgegen, die im menschen- und umweltgerechten Handeln ihren gültigen Ausdruck findet. "Hoffnung gibt es nur in Verbindung mit Verantwortung."