Carlos Fuentes offenbart dem Leser seine Gedanken über das Leben, erzählt von seiner Kindheit in Lateinamerika, schildert seine ersten Begegnungen und Erfahrungen mit Literatur. Mal plaudernd, mal bekennend oder nachdenklich gibt er sich in diesen alphabetisch geordneten Texten und schlägt darin auch die großen Themen an, die sich in seinen Romanen wiederfinden. Die persönlichen Bekenntnisse zu Freundschaft, Schönheit, Familie, Liebe und Sex überraschen durch ihre Offenheit wie durch den vertraulichen Ton, mit dem er sich an den Leser wendet.