Für einmal bedient sich die WochenZeitung ohne jeden Skrupel einer erzkapitalistischen Methode: Auf dem offenen Kapitalmarkt sucht sie nach Geld, und als Gegenleistung bietet sie- neben vielen Versprechungen- nichts als fantasievoll bedrucktes Papier.
Die WochenZeitung erhöht ihr Kapital, damit sie ab Herbst 2003 mit neuem Layout und mit drei zusätzlichen Ressorts (Wirtschaft, Leben, Wissen) erscheinen kann.
Dieses Buch hat eine limitierte Auflage von 2500 Exemplaren und wurde schon vor seinem Erscheinen in den Medien als "epochale Leserumfrage" bezeichnet. 28 AutorInnen- ChefredaktorInnen, Filmemacher, Gewerkschaftspräsidenten, KabaretistInnen, MusikerInnen, Professoren, PsychoanalytikerInnen, PublizistInnen, Regierungsrätinnen, Uno-SonderberichterstatterInnen, SchriftstellerInnen, Sexberaterinnen, Tagesschaumoderatoren, TheaterdirektorInnen sowie UnternehmerInnen- berichten, was sie von der WoZ manchmal trennt oder wo die WoZ besser werden sollte.
Sie schreiben, warum es die WoZ immer noch braucht und wie die Schweiz aussähe ohne WoZ.