1906-1980 -
Hans Aeschbacher ist es nicht mehr vergönnt gewesen, diese umfangreichste Darstellung seines Werkes zu elrben. Um so mehr soll sie seinen Freunden, der jungen Generation, Kunsthistorikern und Kunstliebhabern dazu dienen, ein ungewöhnlich erratisches und unverwechselbares Schaffen erstmals in seiner ganzen Ausdehnung abzumessen und es anschaulich geordnet in die eigene Bild-Welt einzufügen.
Als Autodidakt hat sich Aeschbacher in seinem kaum bekannten Frühwerk zeichnend und malend mit Landschaft und Porträt beschäftigt. Um 1931, also im Alter von fünfundzwanzig Jahren, hat er sich modellierend der Skulputr zugewandt.