Beschreibung
Aus der Schriftenreihe zum hundertfünfzigjährigen Bestehen der Georg Fischer-Werke;
Anmerkungen, diesem Buch entnommen: Dieses Werk erscheint in einer einmaligen Auflage von viertausend Exemplaren, von denen die numerierten nicht im Buchhandel erhältlich sind. Zweihundert Exemplare gebunden in grauer Rohseide sind numeriert mit römischen Ziffern I bis CC. Eintausendachthundert Exemplare gebunden in grau Roma-Büttenpapier sind numeriert mit arabischen Ziffern 1 bis 1800. Zweitausend Exemplare ebenfalls in Pappband aus grau Roma-Büttenpapier sind unnumeriert. Dieses Exemplar trägt die Nummer 296;
Die Geschichte des Klosters Paradies, «unseres» Klosters, einzuleiten, ist für die Georg Fischer Aktiengesellschaft, als der heutigen Besitzerin, eine besondere Freude, dem Autor und dem Künstler für ihre liebevolle Pflege des Werkes an dieser Stelle aufrichtig zu danken, eine selbstverständliche Pflicht. Erst vor dreissig Jahren kam dieses Gut durch Kauf in unsere Hände, aber wir erleben Freud und Leid seiner Geschichte seit über hundert Jahren; eine solche Verbundenheit bedeutet Verpflichtung vor den materiellen und geistigen Werten, die zu hüten und zu mehren Aufgabe und Ziel für uns wurden. (Auszug aus dem Geleit von Ernst Müller)
Anmerkungen, diesem Buch entnommen: Dieses Werk erscheint in einer einmaligen Auflage von viertausend Exemplaren, von denen die numerierten nicht im Buchhandel erhältlich sind. Zweihundert Exemplare gebunden in grauer Rohseide sind numeriert mit römischen Ziffern I bis CC. Eintausendachthundert Exemplare gebunden in grau Roma-Büttenpapier sind numeriert mit arabischen Ziffern 1 bis 1800. Zweitausend Exemplare ebenfalls in Pappband aus grau Roma-Büttenpapier sind unnumeriert. Dieses Exemplar trägt die Nummer 296;
Die Geschichte des Klosters Paradies, «unseres» Klosters, einzuleiten, ist für die Georg Fischer Aktiengesellschaft, als der heutigen Besitzerin, eine besondere Freude, dem Autor und dem Künstler für ihre liebevolle Pflege des Werkes an dieser Stelle aufrichtig zu danken, eine selbstverständliche Pflicht. Erst vor dreissig Jahren kam dieses Gut durch Kauf in unsere Hände, aber wir erleben Freud und Leid seiner Geschichte seit über hundert Jahren; eine solche Verbundenheit bedeutet Verpflichtung vor den materiellen und geistigen Werten, die zu hüten und zu mehren Aufgabe und Ziel für uns wurden. (Auszug aus dem Geleit von Ernst Müller)