Die skizzierten Entwicklungsphasen des Medikamentes lassen sich im Schweizerischen Pharamzie-historischen Museum an Hand zahlreicher Beispiele bequem verfolgen. Dessen reichhaltige Bestände waren es auch in erster Linie, welche Frau Lydia Mez zur Abfassung des vorliegenden Werkes veranlasst hat. Als versierte Mitarbeiterin in der Betreuung dieser sammlung und kompetente Kennerin pharmazeutischer Altertümer legt sie hiemit eine Arbeit vor, die das Interesse aller Fachkundigen und Liebhaber dieser Materie finden dürfte.