Nach dem Erscheinen des IV. Bandes der »Perspektiven des Seins«, wird ersichtlich, dass vom 1. Kapitel des I. Bandes bis zum letzten des IV. dem ganzen Werk ein ein eitliches Konzept zugrunde liegt, das sich durch dfe vier Bände stufenweise aufbaut. Es führt zu einer sowohl den westlichen Dualismus, der auf Descartes zurückgeht, als auch den östlichen Idealismus gleichermassen übersteigenden Weltanschauung, die durch die Hypothese einer Allbeseelung, die dem Menschen durch die Erlebnisse der Versenkung nahegelegt wird, und die Annahme mekdimensionaler Räume eine neuartige, bisher nicht gekannte Weitsicht eröffnet.