Beschreibung
"Hure" ist die Geschichte einer exzessiv gelebten Doppelexistenz: Eine junge Frau flieht vor der beklemmenden Enge ihres Elternhauses in der kanadischen Provinz in die Grossstadt. Dort beginnt die Literatur-Studentin, ihr Geld als Prostituierte zu verdienen, und steigt - schön und intelligent - zur begehrten Nobel-Hure auf. Die Freier sind gut situierte Männer, die ihre Professiren sein könnten oder ihre Väter. Ihnen gibt sie sich mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination hin. Bald nicht mehr nur wegen des Geldes, sondern um ihre Weiblichkeit zu beweisen zwischen Macht und Unterwürfung.