Nina Hagens Autobiographie ist wie ihre Musik:
aufregend, provokant und rückhaltlos authentisch.
Sie schreibt von ihrer Kindheit in Ost-Berlin, ihrem
Ziehvater Wolf Biermann und wie sie den Punk in
London für sich entdeckt. Ihre Geschichte ist ein
wildes Roadmovie, in dem sie Liebe, Drogen und
Einsamkeit kennenlernt. Es ist aber auch eine spirituelle
Suche, deren aufregendste Erfahrung nicht im
Exzess und Rock ’n’ Roll liegt, sondern in ihrer
Begegnung mit Gott.
»Eine Reise zwischen Sinn und Wahnsinn, mit Liebe
und Hass, Lebenslust und Todessog, es hätte für
mindestens 23 Leben gereicht.« Die Zeit