Beschreibung
Durch die täglichen Begegnungen mit Afrikanern, vorwiegend mit seinen Patienten und ihren Angehörigen, aber auch mit vielen Verantwortungsträgern der jungen Republik Gabun, trat der Schweizer Arzt in tiefgehende Kontakte mit den Schwarzen. Der Zugang wurde ihm durch den Umstand erleichtert, dass er die beiden in Lambarene vor allem gebrauchten Dialekte erlernte und so in der Sprache der Einheimischen mit den Leuten reden konnte.