Beschreibung
Seit zwanzig Jahren arbeite ich mit Döbereiners Rhytmenlehre. Ich habe die Bücher damals EINMAL gelesen, mir selbst eine Tabelle ins Buch geschrieben,(damals habe ich ja auch die Horoskope noch von Hand berechnet) und gemalt. Und mir sind dadurch die Prinzipien so in Fleisch und Blut übergegangen, daß ich sie auch den unbedarftesten und kritischsten Laien erklären kann. Die Beispiele dazu finde ich selber, sie sind überall leicht erkennbar, weil die Prinzipien so einleuchtend sind.
Ich hatte zu jener Zeit schon zwanzig andere Bücher der namhaftesten Astrologen gelesen und hatte ein gesundes Halbwissen, will sagen, war ziemlich verwirrt und bereit, die Astrologie als für mich nicht anwendbar zu vergessen.
Dann kam diese Offenbarung, so theatralisch sich das auch anhören mag. Die Astrologie ist seitdem für mich durchaus verständlich, erlernbar und anwendbar, schlüssig und notwendig zum Verständnis der mundanen Zusammenhänge.
Nach zehn Jahren habe ich Teile der Bücher vergleichsweise nochmal gelesen, seitdem stehen sie wieder im Regal, ich werde sie jetzt verkaufen, damit jemand anderes billig zu diesem Wissen kommt.
Es stimmt, die Form der Bücher ist katastrophal, man muß sämtliche Ansprüche an Typographie, sprachliche Ausgefeiltheit oder Eleganz, Struktur, tabellarische Erklärungen und Lehrbuchinhalte vergessen!
Also einfach loslassen und loslesen und sich das Ganze als die Niederschrift eines Protokolles eines Seminares vorstellen, was es eben auch ist.
Seit zwanzig Jahren arbeite ich mit Döbereiners Rhytmenlehre. Ich habe die Bücher damals EINMAL gelesen, mir selbst eine Tabelle ins Buch geschrieben,(damals habe ich ja auch die Horoskope noch von Hand berechnet) und gemalt. Und mir sind dadurch die Prinzipien so in Fleisch und Blut übergegangen, daß ich sie auch den unbedarftesten und kritischsten Laien erklären kann. Die Beispiele dazu finde ich selber, sie sind überall leicht erkennbar, weil die Prinzipien so einleuchtend sind.
Ich hatte zu jener Zeit schon zwanzig andere Bücher der namhaftesten Astrologen gelesen und hatte ein gesundes Halbwissen, will sagen, war ziemlich verwirrt und bereit, die Astrologie als für mich nicht anwendbar zu vergessen.
Dann kam diese Offenbarung, so theatralisch sich das auch anhören mag. Die Astrologie ist seitdem für mich durchaus verständlich, erlernbar und anwendbar, schlüssig und notwendig zum Verständnis der mundanen Zusammenhänge.
Nach zehn Jahren habe ich Teile der Bücher vergleichsweise nochmal gelesen, seitdem stehen sie wieder im Regal, ich werde sie jetzt verkaufen, damit jemand anderes billig zu diesem Wissen kommt.
Es stimmt, die Form der Bücher ist katastrophal, man muß sämtliche Ansprüche an Typographie, sprachliche Ausgefeiltheit oder Eleganz, Struktur, tabellarische Erklärungen und Lehrbuchinhalte vergessen!
Also einfach loslassen und loslesen und sich das Ganze als die Niederschrift eines Protokolles eines Seminares vorstellen, was es eben auch ist.
Ich hatte zu jener Zeit schon zwanzig andere Bücher der namhaftesten Astrologen gelesen und hatte ein gesundes Halbwissen, will sagen, war ziemlich verwirrt und bereit, die Astrologie als für mich nicht anwendbar zu vergessen.
Dann kam diese Offenbarung, so theatralisch sich das auch anhören mag. Die Astrologie ist seitdem für mich durchaus verständlich, erlernbar und anwendbar, schlüssig und notwendig zum Verständnis der mundanen Zusammenhänge.
Nach zehn Jahren habe ich Teile der Bücher vergleichsweise nochmal gelesen, seitdem stehen sie wieder im Regal, ich werde sie jetzt verkaufen, damit jemand anderes billig zu diesem Wissen kommt.
Es stimmt, die Form der Bücher ist katastrophal, man muß sämtliche Ansprüche an Typographie, sprachliche Ausgefeiltheit oder Eleganz, Struktur, tabellarische Erklärungen und Lehrbuchinhalte vergessen!
Also einfach loslassen und loslesen und sich das Ganze als die Niederschrift eines Protokolles eines Seminares vorstellen, was es eben auch ist.
Seit zwanzig Jahren arbeite ich mit Döbereiners Rhytmenlehre. Ich habe die Bücher damals EINMAL gelesen, mir selbst eine Tabelle ins Buch geschrieben,(damals habe ich ja auch die Horoskope noch von Hand berechnet) und gemalt. Und mir sind dadurch die Prinzipien so in Fleisch und Blut übergegangen, daß ich sie auch den unbedarftesten und kritischsten Laien erklären kann. Die Beispiele dazu finde ich selber, sie sind überall leicht erkennbar, weil die Prinzipien so einleuchtend sind.
Ich hatte zu jener Zeit schon zwanzig andere Bücher der namhaftesten Astrologen gelesen und hatte ein gesundes Halbwissen, will sagen, war ziemlich verwirrt und bereit, die Astrologie als für mich nicht anwendbar zu vergessen.
Dann kam diese Offenbarung, so theatralisch sich das auch anhören mag. Die Astrologie ist seitdem für mich durchaus verständlich, erlernbar und anwendbar, schlüssig und notwendig zum Verständnis der mundanen Zusammenhänge.
Nach zehn Jahren habe ich Teile der Bücher vergleichsweise nochmal gelesen, seitdem stehen sie wieder im Regal, ich werde sie jetzt verkaufen, damit jemand anderes billig zu diesem Wissen kommt.
Es stimmt, die Form der Bücher ist katastrophal, man muß sämtliche Ansprüche an Typographie, sprachliche Ausgefeiltheit oder Eleganz, Struktur, tabellarische Erklärungen und Lehrbuchinhalte vergessen!
Also einfach loslassen und loslesen und sich das Ganze als die Niederschrift eines Protokolles eines Seminares vorstellen, was es eben auch ist.