Ein junges Mädchen aus wohlhabendem Hause hat seine Familie verlassen, weil ihre Mutter zum zweiten Male heiratet und ihr Stiefvater nicht sympatisch ist. Sie will Schauspielerin werden. So tritt sie einer Wandertheatergruppe bei und erlebt in ihr das Erwachen zum Weibe, die Enttäuschung in der Kunst, die nach Brot geht, das Gemeinschaftsgefühl mit den Kollegen, denen sie nach dem Zusammenbruch des Theaters zum Helfer und neuen Oragnisator wird, die Entäuschung am Manne, den sie Liebt und die Läuterung der Konflikte als Frau und als Schauspielerin durch die Arbeit im Dienste einer höheren Idee ihrer Nation.