Von den Kreuzen und dem, was hier viele Jahrhunderte zuvor geschehen ist, geht eine offenbar große Gefahr für Tom aus. Doch es gibt einen Ausweg: am Ende gelingt es William, das Rätsel der Kreuze zu lösen und seinen Freund zu retten. Der Sommertag, an dem Tom und William ihre Expedition ins Moor machen, wird zum Alptraum, als plötzlich dichter Nebel aufzieht. Obwohl sie kaum die Hand vor Augen sehen können, entdecken die beiden eine Reihe uralter Granitkreuze, die einen Weg markieren. Lateinische Namen sind auf ihnen eingemeißelt. Und dann sieht Tom diesen gespenstischen Jungen vorbeilaufen. Was geschehen ist, können sich die zwei Freunde danach nicht erklären. Feststeht nur, dass die Kreuze später spurlos verschwunden sind.