Es beginnt damit, dass der junge Maler Pierre in Paris, an den Champs Elysées, ein Mädchen - Ev - mit seinem Fahrrad überfährt. Und es setzt sich fort auf der Plattform des Arc de Triomphe, wo er das Mädchen wiedersieht, als es sich hinunter auf die Strasse stürzen will. Was so tragisch beginnt, weitet sich aus zu einer Liebe, zu einem gemeinsamen Leben, zu einem Zauber von Jugend und Sehnsucht, wie es nur zwei Menschen erleben können, deren ganze Welt zusammenschrumpft auf das selige Du und Ich. Paris.. das allein ist ein Zauberwort für Liebe, und wenn man wie Pierre und Ev auch noch im pariserischten Paris lebt, jenseits des Boulevard Saint-Germain-des-Prés, hoch oben unter dem Dach, in einem "Zimmer in Gottes Hand", wenn diese Liebe sich durchboxt durch alle Widrigkeiten des täglichen Lebens und ein Beweis wird, was zwei Menschen aus dieser Kraft zueinander schaffen können, dann wäre dies allein eine Fülle von Schicksal.
Aber nicht nur Paris bestimmt die Liebe von Ev und Pierre, auch die Provence mit ihren Weinhängen und sonnenüberfluteten Hügeln, das Zauberland der Camargue mit seinen Herden weisser Pferde und den rosa Wolken der Flamingoschwärme.