Roman von der Geburt einer Nation.
Aus dem Inhalt:
Da lag ich denn also wieder neben Agathli. Obschon ich mich auf dieser Reise oft nach ihre gesehnt hatte und ich einer so langen Enthaltung nicht gewohnt war, kamen wir uns nicht nah. Es war aber meine Schuld. Agathli schien sich darüber nicht allzusehr zu verwundern, wusste sie doch noch im Bett viel zu erzählen und schlief überdem glücklich ein. Denn glücklich ist Agathli. Immer kreiste ihre Rede um das Baumwollgeschäft, das sie nun einerichtet hat, und den jungen Herrn Steinemann. Der ist, während wir zu Solothurn waren, auf seiner Hochzeitsreise für einige Wochen nach St.Gallen gekommen. Seine Frau sei eine Lyonerin, ihr Vater auch ein "Mousseliniger", der seinerzeit eine Schweizerin geheiratet habe. (...)