Niemals wird er welken, Teure, der Lenz, den ich anbete. Die Röte der Wangen und die Züge, die mit den Jungendjahren verschwinden, sind mir nicht gefährlich, und der Ausdruck Ihres Herzens, die Heiterkeit und der Adel der Seele, der auf Ihrem Anlitz entzückt, wird nimmer verschwinden. (Heinrich Pestalozzi an Anna Schulthess)