Sie heissen Willem de Kooning, Franz Kline, Cy Twombly oder jackson Pollock, sie sind Klassiker der mdernen amerikanischen Malerei, und alle wollen sie im Grunde nur eins: Jack Teagardens Mutter heiraten. Aber warum dann auch noch der neunundsechzigjärige Marcel Duchamp in dem Schuppen bei New Hampton auftreten muss, und ob Harbin, der Buchalter, jemals genügend Dunkel ins Endszenario bringen wird, er weiss ausser dem erbarmungslos anwesenden Erzähler vieleicht nur noch EInbrecher Bill Sikes.