Es gibt einen Moment, in dem alle Hoffnung vergeht, aller
Stolz schwindet, alle Erwartung, aller Glaube, alles Sehnen.
Dieser Moment gehört mir. Dann höre ich den Klang einer
zerbrechenden Seele. Es ist kein lautes Knacken wie von
splitternden Knochen, wenn ein Rückgrat bricht oder ein
Schädel birst. Auch nicht weich und feucht wie ein gebro-
chenes Herz.Es ist ein Klang, bei dem man sich fragt, wie
viel Schmerz ein Mensch ertragen kann; ein Laut, der das
Gedächtnis zerschmettert und die Vergangenheit in die
Gegenwart sickern lässt; ein Ton, so hoch, dass nur die
Hunde der Hölle ihn hören können.«