Der Journalist Eberhard Schütz gerät im Umfeld des Hamburger "Magazin" ins Kräftespiel von Erfolg und Einfluss, Rivalität und Intrigen. Er schildert ein Milieu, in dem schneller Aufstieg und jäher Fall nahe beieinanderliegen. Michael Fischer schildert Karriere, Fall und Tod des Journalisten Eberhard Schütz, genannt "Skorpion". Er wird vom mächtigen Magazin-Herausgeber Jahn erst als Tennislehrer engagiert, aber schon bald auch als Journalist umworben. Jahn stellt den jungen Starschreiber in seinem "Magazin" an, damit er frischen Wind in die Kulturredaktion bringt. Allerdings glaubt Jahn, damit auch ein Anrecht auf die Freundin von Schütz erworben zu haben. Als die drei zusammen in Urlaub fahren, spitzt sich die Situation zu. Schon bald verursachen Schütz' Artikel Skandale, die auf Jahns Blatt zurückzuschlagen drohen.