Ein heimtückischer Mord, stille Leidenschaften und der Untergang der überlieferten keltischen Weisheit: ein spannender, von der Aura des Hochmittelalters durchwehter Roman über Liebe und Hass, Verrat und Treue. Man schreibt das Jahr 1179. Inmitten der politischen Wirren um Kaiser Barbarossa wird in der Heide bei Braunschweig ein junger Ritter ermordet. Er war von Burg Raupach aufgebrochen, mit einer geheimnisvollen Botschaft für Bischof Gero. Maria, die Tochter des Burgherrn, ist wie besessen von dem Gedanken, den Täter zu finden, denn sie hat den Toten heimlich geliebt.