Hoch über dem Sognefjord, wo 1967 kein Norweger mehr leben möchte, wohnt seit dem letzten Krieg ein inzwischen 96-jähriger Deutscher. Nach vielen Jahren freundet sich der Einsiedler – in jüngeren Jahren war er Adjutant Kaiser Wilhelms II. – mit seinem Vermieter, einem Sozialisten und Pazifisten, und dessen kleiner Tochter an. Diese ungleiche Freundschaft stellt den Greis vor die Frage der Mitschuld am Ersten Weltkrieg.