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- Die Improvisierte Ikone
Beschreibung
Die Welt von Peter Justitz ist von völlig anderer Art, auch von anderer Gangart als die meine. Daher beglückt es mich, in sie einzutreten und für sie zu zeugen. Es geht um die Bereitschaft zum Bekenntnis. Auch für den Leser. Mehr ist nicht zu leisten. Die magmatische Glut des Wortstroms, über dem Nebelkapriolen spielen, wie sie der "Improvisierten Ikone" eigen sind, hat eine schwere Rhythmik, die aber ihre Heiterkeit erstrebt. Sie ist also gelebt und Kunst zugleich, mitreissende Wirklichkeit, die uns angeht.