Das "kritische Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" schrieb zu diesem Roman: "... die Fabulierfreude Boujedras (trägt) reiche Früchte. Vor den Augen des Lesers entsteht ein imposantes Fresko aus Geschichte und Geschichten, falschen Mythen und deren wahren Versionen."
Dabei handelt es sich hier um die Geschichte eines kleinen algerischen Dorfes, deren Bewohner sich schon während der Dreharbeiten verändern. Als das Filmteam den Ort verläßt, hinterläßt es - ähnlich der Situation nach dem Abzug der Kolonialmacht Frankreich aus Algerien - ein aufgewühltes Dorf, in dem nichts mehr ist, wie es einmal war...