Dem erfolgreichen Rückblick auf seine Kindheit „Die versunkene Zeit“ lässt Max Kruse seine Jugenderinnerungen folgen. Sie umfassen die Zeit von 1933 bis 1945, in der Käthe Kruse, die prominente Mutter, weiterhin schützend ihre Hände über ihn halten konnte.
Die Geschichte eines heranwachsenden in schlimmer Zeit wird farbig, sensible und nicht ohne Selbstironie erzählt. Heimlicher Mittelpunkt seines Lebens bleibt dabei Käthe Kruse mit ihrer berühmten Puppenwerkstätte.