Ein Jahr im Leben des Daniel Seul
Humm erzählt von seinen Universitätsjahren um 1920, von Liebschaften der Studenten mit Töchtern und Ehefrauen, von Wohngemeinschaften, vom Kunst- und Literaturbetrieb, und es erscheint dem Leser, dass das meiste, was damals revolutionär oder avantgardistisch gewesen ist, heute wieder als Neuigkeit oder als umwerfender Kunst- oder Lebensstil gefeiert wird. Es gibt nichts was es nicht schon gegeben hat.