Intensiv setzt sich Rolf Lyssy mit seiner jüdischen Herkunft, seiner Arbeit und seiner Art, die Welt zu sehen, auseinander. Es wird ein Prozess autobiografischer Selbstbestimmung, der durch den Terror unvermeidlicher Schmerzen und die Mutproben der Selbstkritik geht, um am Ende zum Lachen und zu gelassener Heiterkeit zurückzufinden.