Beschreibung
Wie fühlt sich eine 33-jährige Frau, die erstmals an ihre für sie noch fremde leibliche Mutter schreibt, die sie nur vom Namen her kennt? Was kann ein Mensch in seiner äussersten Krise, dem psychotischen Schub seiner Schizophrenie-Erkrankung, durchmachen? Wie erlebt er in solch einem Zustand die Mit- und Umwelt? Gibt es Hoffnung auf Heilung und Menschen, die es geschafft haben, sich in ihrem Leben wieder zurechtzufinden? Und wenn ja, was muss man dafür tun?