Nachdem Vermutungen aufkommen, Gulla könnte das Kind der veschwundenen Tochter des Gutsherrn sein, wird ihr angeboten, künftig auf dem Herrenhof zu leben. Gulla fühlt sich an ihr Wort gebunden, das sie ihrer Arbeitgeberin gegeben hat und bleibt bei den Kindern. Die gutgemeinte Hilfe, die der Gutsherr der Familie nun zukommen lässt, führt diese jedoch noch weiter ins Elend: finanzielle Begehrlichkeiten werden geweckt, der Vater der Kinder lässt die Arbeit liegen, bis es zu einer Katastrophe kommt. (Rezension)